Rheinberg Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter

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Eine Gruppe von Menschen in bunter Kleidung, einige halten Schilder, steht vor einem Eisenzaun, mit einem Gebäude mit Glasfenstern, einer Lampe, einer Litfaßsäule und einem Weihnachtsbaum im Hintergrund.

Rheinberg Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter

Rheinberg: Weihnachtsgrüße von Bürgermeister Philipp Richter

„Liebe Rheinbergerinnen und Rheinberger, …“

Rheinberg treibt große Projekte voran, um seine Position als Wirtschafts- und Gemeinschaftszentrum zu festigen. Die Stadt hat das Gymnasium erweitert, das Stadtzentrum belebt und neue Initiativen für 2026 auf den Weg gebracht. Lokale Verantwortliche und Ehrenamtliche arbeiten Hand in Hand, um soziale Herausforderungen zu meistern und öffentliche Räume attraktiver zu gestalten.

Bürgermeister Philipp Richter hat bereits sichtbare Veränderungen im Stadtkern umgesetzt: Neue Marktstände und zusätzliche Händler locken mehr Besucher an, während der Spektakel-Weihnachtsmarkt an einen frischen Standort umgezogen ist. Die Maßnahmen sollen das Herz Rheinbergs mit neuem Leben füllen.

Im Mai 2026 wird das historisch sanierte Alte Rathaus wieder seine Türen öffnen – begleitet von Festen und Veranstaltungen, die Anwohner und Touristen gleichermaßen anziehen sollen. Hinter den Kulissen haben Verwaltung, Politik und zivilgesellschaftliche Gruppen eng zusammengearbeitet, um Krisen und unerwartete Hürden zu bewältigen. Diese Zusammenarbeit hält die Stadt auf Kurs. 2026 rückt zudem das Ehrenamt in den Fokus: Rheinberg will das Engagement sichtbarer machen, besser vernetzen und den Einstieg erleichtern. Neue Programme, darunter Besuchsdienste von Freiwilligen für einsame Menschen, sollen gegen Vereinsamung wirken.

Am 1. Januar 2026 übernimmt Michelle Wingers offiziell das Amt der Kämmerin. Ihre Berufung fällt in eine Phase, in der Rheinberg weiter auf nachhaltiges Wachstum setzt.

Das kommende Jahr bringt neue Infrastruktur, stärkere Gemeinschaftsbindungen und frischen Führungselan. Mit der Wiedereröffnung des Alten Rathauses und dem Ausbau ehrenamtlicher Strukturen wird die Stadt lebendiger. Wirtschaftsförderung und die Aufwertung öffentlicher Räume bleiben dabei zentrale Ziele der lokalen Politik.