Moers Weihnachtsgrüße von Bürgermeisterin Julia Zupancic

Moers Weihnachtsgrüße von Bürgermeisterin Julia Zupancic

Moers Weihnachtsgrüße von Bürgermeisterin Julia Zupancic

Liebe Moerserinnen und Moerser,

Bürgermeisterin Julia Zupancic hat ihre weihnachtlichen Wünsche an die Stadt gerichtet und gleichzeitig die zentralen Vorhaben für das kommende Jahr skizziert. In einer aktuellen Stellungnahme verband sie festliche Grüße mit einem Ausblick auf die Herausforderungen, die Moers 2025 erwarten. Enge Haushaltslagen, städtische Entwicklungsprojekte und die Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen werden das Jahr prägen.

Zupancic begann mit dem Wunsch nach besinnlichen Feiertagen und einem guten Start ins neue Jahr. Doch ihr Fokus galt schnell den Prioritäten für 2025 – allen voran die angespannte Finanzlage der Stadt.

Ein zentrales Projekt wird die Neugestaltung des Gebiets zwischen dem ehemaligen Finanzamt und dem Parkplatz an der Mühlenstraße sein. Dieses Vorhaben ist Teil umfassender Stadtplanungsmaßnahmen. Parallel dazu sollen bis 2026 Entscheidungen über die Zukunft der Moerser Feuerwehrwachen fallen. Um die Kommunikation mit der Bürgerschaft zu erleichtern, führt die Bürgermeisterin ein modernisiertes System für die Sprechstunden der Stadtverwaltung ein. Damit soll der Austausch zwischen Bevölkerung und Kommunalpolitik vereinfacht werden. Auch die Abstimmung mit Enni, dem städtischen Versorgungsunternehmen, wird eine wichtige Rolle spielen – insbesondere bei der Bewältigung von Baustellenbehinderungen während der geplanten Innenstadtsanierung 2026. Zupancic steht als Vorsitzende dem Aufsichtsrat von Enni vor, ein Amt, das sie von Volker Marschmann übernommen hat. Diese Position ermöglicht es ihr, Versorgungsprojekte mit übergeordneten Stadtentwicklungsstrategien zu verknüpfen, etwa in den Bereichen Infrastruktur und Sanierung.

Die nächsten zwölf Monate werden für Moers im Zeichen finanzieller Herausforderungen und zentraler Entwicklungsvorhaben stehen. Die Bürgerinnen und Bürger können bis 2026 mit konkreten Planungen für die Feuerwehrwachen rechnen, ebenso wie mit einem verbesserten Zugang zu kommunalen Dienstleistungen. Der Erfolg dieses Ansatzes hängt dabei von der engen Zusammenarbeit zwischen dem Bürgermeisteramt, Enni und der Einbindung von Bürgerfeedback ab.