Oberbürgermeister Kufen zwischen Kultur, Bildung und Energiepolitik: Ein voller Terminkalender im November

Oberbürgermeister Kufen zwischen Kultur, Bildung und Energiepolitik: Ein voller Terminkalender im November

Vorschau auf die Termine des Oberbürgermeisters

Oberbürgermeister Thomas Kufen gibt einen wöchentlichen Einblick in seinen Terminkalender. Hier eine Auswahl seiner öffentlichen Auftritte:

Am 10. November eröffnet Kufen offiziell das TUMO Center for Creative Technologies, eine neue Einrichtung für digitale Bildung von Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren. Später am Tag nimmt er an der Verleihung des Duke of Edinburgh’s Award sowie an einer öffentlichen Informationsveranstaltung teil.

Am 11. November leitet er die Sitzung des Verwaltungsrats des Stadtportals und besucht das 10-jährige Jubiläum der Jugendberufsagentur. Zudem nimmt er an Gesprächen mit der Kommission für Kunst im öffentlichen Dienst und dem Wasserstoff- und Energiebeirat teil.

Am 12. November besucht der Oberbürgermeister die Regionalkonferenz von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Einen Tag später, am 13. November, eröffnet er die Deutsch-Tunesische Kulturwoche und verabschiedet den ausscheidenden Beamten Dieter Hildebrand in den Ruhestand.

Am 14. November hält Kufen eine Rede auf der Konferenz „40 Jahre Zentrum für Türkeistudien“ und eröffnet anschließend den Essener Weihnachtsmarkt am Kennedyplatz. Zudem leitet er die Aufsichtsratssitzung der Stadtwerke Essen AG.

Am Wochenende (15.–16. November) besucht er den Wintermarkt im Südviertel und unterstützt das Projekt „Offener Sonntag“, eine Initiative, die Essen 2018 ins Leben rief, um verlängerte Öffnungszeiten und Veranstaltungen in Innenstadtbereichen wie dem Limbecker Platz zu ermöglichen.

Die Termine des Oberbürgermeisters umfassen Bildung, Energiepolitik, Kultur und Gemeinschaftsprojekte. Sein Programm spiegelt Essens Schwerpunkte in der Jugendförderung, internationalen Partnerschaften und lokalen Wirtschaftsförderung wider. Die Veranstaltungen finden in verschiedenen Stadtteilen statt und bringen Kommunalpolitiker, Pädagogen und Bürger zusammen.