Industripark-Marke: Letzte Straßenerweiterung beginnt am 5. Januar

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Ein Tisch und Stühle sind auf einem Gehweg aufgestellt, Autos und Lieferwagen parken auf der benachbarten Straße, und Gebäude sind im Hintergrund sichtbar.

Industripark-Marke: Letzte Straßenerweiterung beginnt am 5. Januar

Gewerbegebiet Brand: Letzter Straßenausbau beginnt am 5. Januar

Gewerbegebiet Brand: Letzter Straßenausbau beginnt am 5. Januar

  1. Dezember 2024

Schlagwörter: Wirtschaft, Finanzen, Verkehr

Die finalen Straßenbauarbeiten im Gewerbepark Brand starten am 5. Januar 2026. Das bis Juli andauernde Projekt wird die vollständige Erschließung der öffentlichen Infrastruktur in dem Gebiet abschließen. Geplant sind Straßenmodernisierungen sowie die Neugestaltung von Kreuzungen, wobei es während der Bauphase zu Teil-sperrungen kommen wird.

In der ersten Phase liegt der Fokus auf dem Abschnitt zwischen den Hausnummern 49 und 80. Die Hauptbaustellen werden für die gesamte Dauer der Arbeiten vollständig für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zum Gewerbepark ist für Autofahrer dann nur noch über die Debyestraße möglich.

Ab Februar 2026 wird die Kreuzung Gewerbepark Brand / Nordstraße / Brander Heide umgebaut. Zudem gibt es partielle Verbesserungen am Knotenpunkt Nordstraße / Eilendorfer Straße / Sigsfeldstraße. Radfahrer werden über eine ausgeschilderten Umleitung entlang des Vennbahnwegs geführt. Fußgänger müssen einen Umweg über den Fuß- und Radweg „An der alten Ziegelei“ nehmen, gefolgt von Erftstraße, Hermann-Löns-Straße und Eilendorfer Straße, bevor sie die Nordstraße erreichen. Trotz der Sperrungen bleibt die Zufahrt für Anwohner und Betriebe – etwa für Lieferungen oder den täglichen Betrieb – gewährleistet. Die Fertigstellung des gesamten Projekts ist für Juli 2026 vorgesehen, bleibt jedoch witterungsabhängig. Welches Unternehmen die Bauarbeiten durchführt, wurde bisher nicht bekannt gegeben.

Nach Abschluss der Maßnahmen werden alle Straßen und Kreuzungen im Gewerbepark Brand voll nutzbar sein. Damit ist die öffentliche Infrastruktur in dem Gebiet vollständig ausgebaut. Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger können dann die neu erschlossenen Verbindungen ohne Einschränkungen nutzen.