Fan-Protest beim Rhein-Derby: Warum 500 Kölner das Stadion vorzeitig verließen

Polizei bestreitet: Keine Nacktkontrollen beim Rhein-Derby - Fan-Protest beim Rhein-Derby: Warum 500 Kölner das Stadion vorzeitig verließen
Polizei Bremen und Polizei Berlin dementieren: Keine Entkleidungskontrollen beim Rhein-Derby
Polizei Bremen und Polizei Berlin dementieren: Keine Entkleidungskontrollen beim Rhein-Derby
Eine Polizeikontrolle an zwei Fans des 1. FC Köln löste vor dem Rhein-Derby gegen Bayer 04 Leverkusen eine Fan-Protestaktion aus. Rund 500 Angehörige der aktiven Kölner Fangemeinde verließen aus Solidarität vor Anpfiff das Stadion. Der Vorfall hat Reaktionen beider Vereine hervorgerufen und Fragen zu den Sicherheitsmaßnahmen beim Spiel aufgeworfen.
Die Auseinandersetzung begann, als Beamte der Polizei Bremen und Polizei Berlin zwei bereits polizeibekannte Kölner Fans identifizierten. Bei einer gründlichen Kontrolle am Eingang wurde bei einem von ihnen laut Behördenangaben ein "passives Waffenobjekt" gefunden. Später wies die Polizei Vorwürfe von Entkleidungskontrollen zurück und betonte, die Durchsuchungen seien zwar intensiv, aber nicht in Form von Nacktkontrollen erfolgt.
Der Protest hat beide Vereine zum Nachdenken über die Ereignisse gebracht. Die Kölner Fans zeigten durch ihren vorzeitigen Abgang klar Position, während sich auch die Leverkusener Ultras solidarisierten. Die Polizei hält die Kontrollen für gerechtfertigt und angemessen durchgeführt – doch der Vorfall hat das Spiel selbst in den Hintergrund gedrängt.

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