Esport-Gipfel 2025: Gemeinnützigkeit ebnet Vereinen in Deutschland neuen Weg
Esport-Gipfel 2025: Gemeinnützigkeit ebnet Vereinen in Deutschland neuen Weg
Deutscher Esport-Gipfel 2025: "Abschied vom Esport-Winter – Pioniere und Newcomer gestalten gemeinsam die Zukunft" Am 5. Dezember findet im Xperion Köln der Deutsche Esport-Gipfel 2025 statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ein historischer Meilenstein für die deutsche Esport-Szene: die bevorstehende Gemeinnützigkeitsanerkennung für Esport-Vereine und -Abteilungen, die ab dem 1. Januar 2026 in Kraft tritt. Auf dem Gipfel werden die Auswirkungen des Steueränderungsgesetzes 2025 diskutiert, das den Steuerkodex so anpasst, dass Esport offiziell unter den Förderbereich "Sportförderung" fällt – ähnlich wie traditionelle Sportarten etwa Schach. Diese Anerkennung, die nach langen Verhandlungen und einer Definition von Esport anhand motorischer, taktischer oder strategischer Fähigkeiten zustande kam, markiert einen Wendepunkt für die Branche. Zu den hochkarätigen Gästen zählen Branchenvertreter wie Johannes Pfundmeier, Alexander Müller und Franziska Seitz. Christopher Flato, Präsident des Esport-Bunds Deutschland (ESBD), wird gemeinsam mit Nathanael Liminski und Pia Wilke eine Podiumsdiskussion zur Gemeinnützigkeit leiten. Early-Bird-Tickets sind für 80 Euro (inkl. Verpflegung) bzw. 20 Euro für ESBD-Mitglieder erhältlich. Erwartet wird zudem die Teilnahme des neu gewählten Kölner Oberbürgermeisters Torsten Burmester. Der Deutsche Esport-Gipfel 2025 verspricht, ein richtungsweisendes Event zu werden – ein entscheidender Schritt für die Zukunft des deutschen Esports. Mit der bevorstehenden Gemeinnützigkeit eröffnen sich für Vereine und Abteilungen neue Chancen und Fördermöglichkeiten. Die Veranstaltung bietet eine Plattform, auf der Pioniere und Newcomer zusammenkommen, um die weitere Entwicklung des Esports in Deutschland aktiv mitzugestalten.
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