Warum Mittelständler und Start-ups mehr zusammenarbeiten sollten – doch oft scheitern
Warum Mittelständler und Start-ups mehr zusammenarbeiten sollten – doch oft scheitern
Kooperationen werden für Mittelständler immer wichtiger
Foto: NRW.Bank. Junge Unternehmen bringen innovative Ideen mit, die etablierten Mittelständlern zu einer schnellen und erfolgreichen Transformation verhelfen können. Doch direkte Partnerschaften sind noch immer zu selten. Sie bergen großes Potenzial, um die Wirtschaft anzukurbeln [...]
Veröffentlichungsdatum: 12. Dezember 2025, 12:54 Uhr
Schlagwörter: Finanzen, Lifestyle, Investitionen, Wirtschaft
Neue Partnerschaften zwischen Start-ups und mittelständischen Unternehmen könnten Innovation und digitale Entwicklung beschleunigen. Doch viele Firmen tun sich schwer, die passenden Kooperationspartner zu finden – nur 41 Prozent fühlen sich sicher im Umgang mit Veränderungsprozessen. Experten betonen nun, wie gemeinsame Projekte und gezielte Fördermittel die Situation verbessern können.
Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Nur etwas mehr als zwei von fünf Unternehmen halten sich für transformationsbereit. Die größte Hürde liegt oft darin, Start-ups mit den richtigen Partnern zusammenzubringen – 59 Prozent der etablierten Firmen geben zu, dass sie kaum passende Kooperationspartner ausmachen können.
Mehr direkte Zusammenarbeit zwischen Start-ups und Mittelständlern könnte die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft stärken. Mit besseren Matching-Plattformen und zielgerichteten Förderprogrammen ließe sich Innovation vorantreiben. Der Erfolg von Initiativen wie den Investitionen der NRW.Bank beweist, wie Unterstützungssysteme aus Ideen konkrete Fortschritte machen.
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