Habeck-Doku löst Streit über staatliche Filmförderung aus

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Ein Auto mit Text darunter, wahrscheinlich ein Zitat, in einem bearbeiteten Bild.

Habeck-Doku löst Streit über staatliche Filmförderung aus

Ein neuer deutscher Film über den ehemaligen Vizekanzler Robert Habeck hat eine Kontroverse über die Verwendung öffentlicher Fördergelder ausgelöst. Die unter dem Titel Jetzt. Wohin? veröffentlichte Dokumentation erhielt über 270.000 Euro aus steuerfinanzierten Quellen. Kritiker werfen nun die Frage auf, ob politische Voreingenommenheit und persönliche Verbindungen die Vergabe der Subventionen beeinflusst haben.

Der Film begleitet Habecks Wahlkampf durch Deutschland vor der Bundestagswahl im Februar 2025. Mitfinanziert wurde das Projekt vom Deutschen Filmförderfonds, der Filmförderungsanstalt und der Film- und Medienstiftung NRW. Obwohl Habeck für seine Mitwirkung keine Vergütung erhielt, steht das Vorhaben in der scharfen Kritik.

Die Veröffentlichung der Dokumentation soll wie geplant erfolgen, doch der Streit um die Förderung überschattet den Start. Angesichts lauter werdender Reformforderungen könnte der Fall eine Überprüfung der Vergabepraxis für deutsche Filmsubventionen nach sich ziehen. Die Folgen könnten sich auf künftige Projekte auswirken, die öffentliche finanzielle Unterstützung beantragen.

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