Aktie der Rheinmetall AG steigt aufgrund von Verteidigungsverträgen; Analysten sind optimistisch

Aktie der Rheinmetall AG steigt aufgrund von Verteidigungsverträgen; Analysten sind optimistisch

Rheinmetall AG verzeichnet Kursanstieg dank lukrativer Rüstungsaufträge Die Rheinmetall AG, ein weltweit führender Anbieter von Mobilitäts- und Sicherheitstechnologien, erlebt derzeit einen Aufschwung ihres Aktienkurses – getrieben durch hochkarätige Verteidigungsverträge. Das Unternehmen ist in fünf Geschäftsbereiche gegliedert, zu seinen größten Aktionären zählen The Vanguard Group, Inc. und BlackRock. Analysten empfehlen mehrheitlich den Kauf oder das Halten der Aktie, wobei das durchschnittliche Kursziel für die nächsten zwölf Monate bei 2.175,36 Euro liegt. Trotz eines Umsatzwachstums von 8,80 Prozent weist Rheinmetall eine EBIT-Marge von 0,00 Prozent, eine Eigenkapitalrendite (ROE) von 2,94 Prozent und eine negative Cashflow-Marge von -37,49 Prozent auf. Dennoch blicken Analysten optimistisch auf das Jahr 2025 und prognostizieren ein kräftiges Umsatzplus. Die Prognosen bleiben positiv, die Kursziele wurden leicht angehoben. Marktbeobachter stufen die Aktie als attraktiven Einstiegspunkt ein – alle 24 analysierten Expertenmeinungen raten zum Kauf oder Halten. Das Unternehmen wurde 1889 als Rheinmetall Berlin AG gegründet und firmiert seit 1996 unter Rheinmetall AG mit Hauptsitz in Düsseldorf. Weltweit aktiv, bietet Rheinmetall Lösungen in den Bereichen Mobilität und Sicherheit an – in Deutschland, Europa, Nord- und Südamerika, Asien, dem Nahen Osten und darüber hinaus. Die fünf Geschäftssegmente umfassen Fahrzeugsysteme, Waffen und Munition, Elektronische Lösungen, Energiesysteme sowie Sonstige Aktivitäten. Der jüngste Kursanstieg, ausgelöst durch prestigeträchtige Rüstungsdeals, stärkt die bullische Haltung der Analysten. Trotz gemischter Finanzkennzahlen machen die globale Aufstellung des Konzerns und die eindeutigen Kaufempfehlungen die Aktie zu einer vielversprechenden Anlageoption.