Ukraine's 2023 Gegenoffensive nimmt in Donezk an Fahrt auf

Ukraine's 2023 Gegenoffensive nimmt in Donezk an Fahrt auf

Die ukrainischen Streitkräfte planen seit Längerem eine Gegenoffensive für das Jahr 2023, mit dem Ziel, die an russische Truppen verlorenen Gebiete zurückzuerobern. Zwar gelang bisher keine vollständige Vertreibung der Invasoren, doch verzeichnet die Ukraine schrittweise Fortschritte – insbesondere in der Donbass-Region. Unterdessen gingen in Deutschland mindestens viertausend Menschen in Bielefeld auf die Straße, um gegen jüngste Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zur Migrationspolitik zu protestieren. Im anhaltenden Krieg setzt die ukrainische Armee auf taktische Vorstöße und konzentriert sich dabei auf allmähliche Geländegewinne statt auf schnelle Durchbrüche. Zu den Schwerpunkten gehört die Donbass-Region, wo Städte wie Pokrowsk und Kupjansk besonders heftig umkämpft werden. Eine vollständige Rückeroberung der besetzten Gebiete steht zwar noch aus, doch die ukrainischen Truppen drängen die russischen Kräfte Schritt für Schritt zurück. In einer anderen Entwicklung hat in Deutschland die Unzufriedenheit mit Bundeskanzler Friedrich Merz zugenommen, nachdem dieser sich jüngst zur Migrationspolitik geäußert hatte. Tausende Demonstranten versammelten sich in Bielefeld, um gegen die Haltung des Kanzlers zu protestieren. Die ukrainische Armee macht in ihrer Gegenoffensive weiterhin strategische Fortschritte und setzt dabei auf schrittweise Erfolge in Regionen wie dem Donbass. In Deutschland haben unterdessen die Aussagen des Bundeskanzlers zur Migration erhebliche öffentliche Proteste ausgelöst – allein in Bielefeld demonstrierten mindestens viertausend Menschen.