Überlebende Merle Schumann-Basse teilt ihre Geschichte, um auf häusliche Gewalt aufmerksam zu machen
Überlebende Merle Schumann-Basse teilt ihre Geschichte, um auf häusliche Gewalt aufmerksam zu machen
Ein bewegendes Ereignis steht in Menden bevor: Merle Schumann-Basse, Überlebende von häuslicher Gewalt, wird ihre persönliche Geschichte teilen. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 26. November 2025, um 18:00 Uhr in der Dorte-Hilleke-Bibliothek statt und soll das oft tabuisierte Thema ins öffentliche Bewusstsein rücken. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung bis zum 25. November jedoch erforderlich. Merle Schumann-Basse, Leiterin des AWO-Frauenhaus Märkischer Kreis, wird die Diskussion führen. Trotz ihrer öffentlichen Rolle legt sie Wert darauf, ihr Privates zu schützen. Die Veranstaltung ist Teil der internationalen Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" und unterstreicht, wie verbreitet häusliche Gewalt in unserer Gesellschaft ist. Häusliche Gewalt bleibt häufig unsichtbar – doch dieses Event will aufklären und den Dialog fördern. Das AWO-Frauenhaus im Märkischen Kreis bietet Betroffenen Schutz und Unterstützung. Seien Sie dabei am 26. November, um Merle Schumann-Basses Weg kennenzulernen, Fragen zu stellen und Einblicke in die Realität häuslicher Gewalt zu gewinnen. Anmeldungen sind per E-Mail an stadtbuecherei@unsere-website oder telefonisch unter 49 2373 903-1600 möglich. Gemeinsam können wir Aufklärung vorantreiben und Betroffene stärken.
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