Psychologe fordert Brückenbauer in der deutschen Politik, um Vertrauen und Debatte zu stärken

Psychologe fordert Brückenbauer in der deutschen Politik, um Vertrauen und Debatte zu stärken
Der Psychologe Ahmad Mansour hat sich zur aktuellen Lage des politischen Diskurses und der Demokratie in Deutschland geäußert. Er fordert lokale Politiker auf, als "Brückenbauer" zu agieren, um das Vertrauen in der Gesellschaft zu stärken, und plädiert für eine ausgeprägtere Debattenkultur – insbesondere auf kommunaler Ebene. Mansour erkennt zwar die symbolische Kraft der Regenbogenflagge an, warnt jedoch davor, Neutralität mit Feigheit gleichzusetzen. Seiner Meinung nach sind konkrete Maßnahmen gegen Diskriminierung wichtiger als symbolische Gesten. Die CDU-Politikerin Julia Klöckner unterstützt Mansours Forderung nach einer stärkeren Kultur des respektvollen Austauschs. Sie betont, wie entscheidend zivilisierte Streitkultur und die Einhaltung von Regeln sind – statt abweichende Meinungen pauschal als extremistisch abzutun. Symbolpolitik wie die Umbenennung von Spielplätzen hält Mansour für eine Ablenkung von den eigentlichen Problemen. Kommunen sollten sich seiner Ansicht nach nicht von lauten Minderheiten treiben lassen, sondern den Mut zur Faktenorientierung bewahren. Er warnt vor einer Gesellschaft, die sich in einer Kultur der Empörung verliert, in der Worte als Waffen eingesetzt werden. Sprachwandel entstehe laut Mansour durch den Gebrauch der Menschen, nicht durch Beschlüsse von Gremien. Das größte Problem sieht er im Schweigen der Mehrheit in öffentlichen Debatten. Der Psychologe Ahmad Mansour unterstreicht die Notwendigkeit einer stärkeren Debatten- und Respektkultur in Deutschland. Er ruft lokale Politiker dazu auf, als Vermittler zu wirken, und fordert Kommunen auf, sich auf sachliche Lösungen statt auf symbolische Aktionen zu konzentrieren. Seine Positionen decken sich mit denen von Julia Klöckner, die ebenfalls für weniger Polarisierung und moralische Bewertungen in Diskussionen plädiert.

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