Polizei in Paderborn warnt: Handy-Nutzung beim Fahren bleibt ein großes Problem

Polizei in Paderborn warnt: Handy-Nutzung beim Fahren bleibt ein großes Problem
Handynutzung am Steuer bleibt in Paderborn ein großes Problem Im Kreis Paderborn stellt die Nutzung des Handys während der Fahrt weiterhin ein drängendes Problem dar. Trotz verschärfter Kontrollen wurden 2024 insgesamt 2.404 Verstöße registriert – die tatsächliche Zahl dürfte jedoch weit höher liegen. Die örtliche Polizei, vertreten durch einen namentlich nicht genannten Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Kreispolizeibehörde Paderborn, warnt weiterhin vor den Gefahren und der Illegalität dieser Praxis. Erst kürzlich wurde deutlich, wie riskant die Handynutzung am Steuer sein kann: Ein 71-jähriger Autofahrer wurde mit einem 8-jährigen Kind im Fahrzeug kontrolliert – er telefonierte während der Fahrt, und ein Kindersitz war nicht genutzt worden. Der Vorfall zeigt, welche Gefahren nicht nur vom Handy, sondern auch von anderen Faktoren wie überhöhter Geschwindigkeit, Alkohol oder Drogen ausgehen können, die schwere Unfälle verursachen. Bei Polizeikontrollen werden regelmäßig Fahrer mit dem Handy am Steuer erwischt. Schon ein kurzer Blick auf das Display kann lebensgefährliche Folgen für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer haben. Die Paderborner Polizei appelliert daher an alle Autofahrer, sich nicht ablenken zu lassen und die Sicherheit im Straßenverkehr stets an erste Stelle zu setzen. Allein im Jahr 2024 wurden im Kreis Paderborn 2.404 Verstöße wegen Handynutzung am Steuer geahndet. Die Polizei, vertreten durch ihren Pressesprecher, betont weiterhin die Rechtswidrigkeit und die damit verbundenen Risiken. Die Beamten erinnern daran, wachsam und konzentriert zu bleiben – zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer.

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