NRWs Olympia-Bewerbung mit Köln als Zentrum wackelt – zu wenig Geld, zu viele Konflikte

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Eine Bahnschiene mit Plakaten an der Wand daneben.

NRWs Olympia-Bewerbung mit Köln als Zentrum wackelt – zu wenig Geld, zu viele Konflikte

Nordrhein-Westfalen (NRW) hat seine Olympia-Bewerbung wiederbelebt – mit Köln als zentraler Stadt. Doch Ministerpräsident Hendrik Wüst steht vor großen Hindernissen, bevor die Region ernsthaft mithalten kann. Bisher wurden erst 50.000 Euro investiert, Kritiker monieren, dass es dem Vorhaben an Finanzierung und geschlossener Unterstützung fehlt.

Die größte Hürde ist die regionale Zusammenarbeit. Zwar führt Köln die Bewerbung an, doch die gesamte Region zwischen Köln und Dortmund muss das Projekt mittragen. Die selektive Informationspolitik der Landesregierung hat in einigen Städten Unsicherheit ausgelöst – statt Einheit droht nun Zersplitterung.

Die Bewerbung der Region Köln/Rhein-Ruhr bleibt unausgereift: Finanzierung, Verkehrskonzept und regionaler Zusammenhalt sind ungelöst. Ohne einen strategischen Kurswechsel und deutlich mehr Investitionen könnten NRWs Olympia-Träume platzen. Der Zeitdruck ist groß – die Landesregierung muss die Defizite schnell beheben, bevor das IOC seine Entscheidung trifft.

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