Mainzer Fasching startet mit neuen Regeln und alten Traditionen in die Session 2026

Mainzer Fasching startet mit neuen Regeln und alten Traditionen in die Session 2026
Mainzer Fasching startet mit neuen Regeln und Kontroversen
Heute begannen die Faschingsfeierlichkeiten in Mainz – diesmal mit einer Überraschung: Der regionale Sender SWR verzichtete auf die Ausstrahlung von Karnevalsprogrammen und zeigte stattdessen Wiederholungen. Unterdessen versammelten sich 9.000 begeisterte Narren auf dem Schillerplatz, wo Bürgermeister Nino Haase die Session eröffnete und zu Frieden und Zusammenhalt aufrief.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von den Mainzer Hofsängern, die nächstes Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiern. Anwesend waren auch die beiden Garden, die 2026 das Narren-Grundgesetz verlesen werden: die Husarengarde (75-jähriges Jubiläum) und die Freischützengarde (125-jähriges Jubiläum). Die traditionelle Uhr am Schillerplatz war diesmal von einer riesigen Countdown-Leinwand verdeckt.
Der Zugang zum Balkon des Osteiner Hofs blieb ausgewählten Journalisten vorbehalten – eine Maßnahme, die zusammen mit den Besucherobergrenzen für Empörung sorgte. Der Mainzer Carneval-Verein (MCV) führte ein Ticket-System ein und begrenzte die Teilnehmerzahl auf 9.000. Der MCV begründet dies mit verschärften Sicherheitsvorkehrungen und stark gestiegenen Kosten, doch Kritiker monieren, der Karneval solle für alle offen sein. Trotz der Debatten verlief die Veranstaltung weitgehend friedlich; es gab lediglich zehn Strafanzeigen, darunter wegen Beleidigung und Körperverletzung.
Der Start des Mainzer Faschings stand also im Zeichen von Veränderungen und Streitpunkten, doch die Stimmung blieb ausgelassen. Mit 9.000 Feiernden begann die Karnevalssaison schwungvoll. Besonders im Jahr 2026 werden die Husarengarde und die Freischützengarde eine zentrale Rolle in den Festlichkeiten spielen.

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