Karim Adeyemi wegen Waffenbesitz verurteilt: Sozialstunden beim BVB-Fußballtraining

Adeyemi entschuldigt sich nach Waffenschmuggels conviction - Karim Adeyemi wegen Waffenbesitz verurteilt: Sozialstunden beim BVB-Fußballtraining
Nationalspieler Karim Adeyemi wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilt
Der deutsche Nationalspieler und Borussia Dortmund-Stürmer Karim Adeyemi ist wegen illegalen Waffenbesitzes rechtskräftig verurteilt worden. Der Fall geht auf einen Online-Kauf zurück, den er Anfang 2024 getätigt hatte. Neben einer Geldstrafe muss Adeyemi nun Sozialstunden im Dortmunder Stadtteil Nordstadt ableisten.
Auslöser war der Kauf eines sogenannten „Mystery-Box“-Pakets in den ersten Monaten des Jahres 2024. Ohne sein Wissen enthielt das Paket Gegenstände, die nach deutschem Waffenrecht verboten sind. Die Behörden warfen ihm daraufhin vor, illegal im Besitz solcher Gegenstände gewesen zu sein.
Das Urteil sieht eine Geldstrafe in Höhe von 60 Tagessätzen vor. Zudem einigte sich Adeyemi auf die Ableistung von Sozialstunden. Im Rahmen dieser wird er Kinder im Fußballtraining im Dortmunder Nordstadt-Viertel betreuen.
Die Vereinbarung über die Sozialarbeit trafen BVB-Geschäftsführer Lars Ricken und DFB-Sportdirektor Rudi Völler. Adeyemi hat sich inzwischen sowohl bei seinem Verein als auch bei der Nationalmannschaft für sein Verhalten entschuldigt.
Unterdessen bleibt Bernd Neuendorf Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Er wurde am 7. November 2025 einstimmig wiedergewählt und bleibt bis 2029 im Amt.
Die Verurteilung Adeyemis umfasst sowohl eine Geldstrafe als auch die verpflichtende Gemeinschaftsarbeit. Durch sein Engagement im Jugendfußball will er einen positiven Beitrag für das lokale Umfeld leisten. Der Fall endet damit, dass der Spieler die Verantwortung für sein Handeln übernimmt.

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