Kämpfe gegen Antisemitismus: Mach mit bei der Argumentationstraining am 4. November

Kämpfe gegen Antisemitismus: Mach mit bei der Argumentationstraining am 4. November

Veranstaltungshinweis: Argumentationstraining gegen Antisemitismus Am Dienstag, den 4. November 2025, lädt das Johanneshaus in Troisdorf zu einer wichtigen Veranstaltung ein. Saskia Klemp, Synodaldelegierte und Mitarbeiterin der Gedenkstätte "Landjuden an der Sieg", beleuchtet die historischen Wurzeln und aktuellen Erscheinungsformen des Antisemitismus. Im Anschluss findet ein Argumentationstraining statt, das den Teilnehmenden wirksame Gegenstrategien gegen gängige Parolen und Hassrede vermittelt. Der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung unter dem Titel "Argumentationstraining gegen Antisemitismus" wird von Saskia Klemp geleitet, die zudem als Synodalbeauftragte des Evangelischen Kirchenkreises und engagierte Mitarbeiterin der Gedenkstätte tätig ist. Sie gibt einen fundierten Überblick über die historischen Ursprünge des Antisemitismus und seine modernen Ausprägungen – und zeigt auf, warum es entscheidend ist, seine Entwicklung zu verstehen. Im Workshop stehen gängige Parolen, Argumentationsmuster und Hassrede im Fokus, die zur Verbreitung antisemitischer Haltungen genutzt werden. Die Teilnehmenden üben aktiv, wie sie solchen Narrativen wirksam begegnen können. Der praxisnahe Ansatz soll sie befähigen, Antisemitismus in ihrem Umfeld zu erkennen und ihm entgegenzutreten. Termin & Ort: Dienstag, 4. November 2025, 19:15 bis 21:00 Uhr Johanneshaus (neu renoviertes Gemeindezentrum der Evangelischen Kirche Troisdorf) direkt gegenüber der Johanneskirche Ort: Dienstag, 4. November 2025, 19:15 bis 21:00 Uhr Johanneshaus (neu renoviertes Gemeindezentrum der Evangelischen Kirche Troisdorf) direkt gegenüber der Johanneskirche Anmeldung: Bitte bis zum 3. November unter [email protected]. Trotz gesellschaftlicher Fortschritte wird Antisemitismus oft unterschätzt. Diese Veranstaltung will das Problem bewusst machen, den Teilnehmenden Handwerkszeug für den Umgang damit an die Hand geben – und so zu einer offeneren, inklusiveren Gesellschaft beitragen.