Deutsche Flughäfen kämpfen um Wettbewerbsfähigkeit und fordern Reformen von der Politik

Deutsche Flughäfen kämpfen um Wettbewerbsfähigkeit und fordern Reformen von der Politik
Deutschlands Luftfahrtbranche steht vor entscheidenden Herausforderungen – das wurde auf der Jahreskonferenz des ADV (Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen) deutlich. Branchenvertreter fordern eine umfassende 'Eignungsprüfung' der bestehenden Vorschriften, um mehr Flexibilität und Nachhaltigkeit zu ermöglichen. Klare Erwartungen richten sie dabei an die Bundesregierung und die EU-Institutionen: Die Wettbewerbsfähigkeit muss gestärkt, Bürokratie abgebaut werden. Die Flughäfen sehen sich mit massiven Problemen konfrontiert: stagnierende Passagierzahlen, explodierende Energiekosten und hohe Investitionsbedarfe für Nachhaltigkeitsprojekte belasten die Branche. Hinzu kommen jährliche Millionenverluste durch übermäßig komplexe Meldepflichten und EU-Regularien, die Innovationen ausbremsen. Ein weiteres drängendes Problem sind Drohnen-Störungen. Aktuelle Vorfälle an den Flughäfen München und Brüssel führten zu erheblichen Flugausfällen und zeigen: Hier braucht es klare Zuständigkeiten und staatliches Engagement, um die Bedrohung durch unbemannte Flugobjekte wirksam zu bekämpfen. Lars Redeligx, Vizepräsident des ADV und seit 25 Jahren im Redaktionsteam der AERO INTERNATIONAL, warnt seit Langem vor diesen Risiken. Die Luftfahrtbranche braucht nun entschlossenes politisches Handeln, um global wettbewerbsfähig zu bleiben – ohne dabei Nachhaltigkeit und Sicherheit aus den Augen zu verlieren. Flughäfen, die als Lebensadern für Regionen, Unternehmen und Menschen gelten, müssen gestärkt werden, um schwere Verluste abzuwenden. Die Forderung nach einer 'Eignungsprüfung' der Regularien und besseren Wettbewerbsbedingungen ist ein wichtiger Schritt, um die Zukunft der Branche zu sichern.

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