Chevrolet Camaro-Fahrer in Paderborns #LEBEN-Operation wegen Lärm belastet

Chevrolet Camaro-Fahrer in Paderborns #LEBEN-Operation wegen Lärm belastet

In Paderborn wurde ein 45-jähriger Mann, der einen Chevrolet Camaro fuhr, mit einem Bußgeld belegt, weil er durch wiederholtes Hochdrehen des Motors unnötigen Lärm verursachte. Der Vorfall ereignete sich während einer Verkehrskontrolle unter dem Hashtag #LEBEN*. Gleichzeitig führten Geschwindigkeitskontrollen am Sonntag zu Strafen für mehrere Autofahrer, darunter einen 54-jährigen Porsche-Fahrer und einen Motorradfahrer. Der Fahrer des Chevrolet Camaro war dabei erwischt worden, wie er durch mehrfaches Gasgeben sogenannte "Gasspiele" veranstaltete, wodurch es zu wiederholten "Schubknallen" kam. Dies führte zu einem Bußgeld wegen unnötiger Lärmbelästigung. Insgesamt wurden während der Aktion 15 Verwarnungsgelder und 10 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten ausgestellt. Am Sonntag führte die Paderborner Polizei Geschwindigkeitskontrollen auf drei Straßen durch: der L 637, der L 754 und der Hegensdorfer Straße. Unter den 25 Fahrern, die zu schnell unterwegs waren, befanden sich vier Motorrad- und 21 Autofahrer. Besonders auffällig: Ein 54-jähriger Porsche-Fahrer wurde mit 90 km/h gemessen, ein Motorradfahrer mit 87 km/h – beide in einer 50er-Zone. Beide erhielten ein Bußgeld von 200 Euro sowie einen Punkt in Flensburg. Die Paderborner Polizei setzt ihre Verkehrskontrollen konsequent fort, um Unfälle mit schweren oder tödlichen Folgen zu verhindern. Das Bußgeld für den Chevrolet-Camaro-Fahrer dient als Mahnung, dass unnötiger Lärm nicht toleriert wird. Die Geschwindigkeitsüberschreitungen – etwa durch den Porsche-Fahrer und den Motorradfahrer – unterstreichen einmal mehr, wie wichtig die Einhaltung der Tempolimits ist.