Abschied von der *Hafenbar*: Berlins Kult-Club schließt nach 56 Jahren

Abschied von der *Hafenbar*: Berlins Kult-Club schließt nach 56 Jahren
Kölns Nachtleben verliert eine seiner ältesten Institutionen
Die Hafenbar, ein Kult-Treffpunkt an der Spree, war seit 1967 eine feste Größe in Deutschland. Bekannt für ihre ausgelassenen Schlagerabende und retroCharme, zog der Club über 45 Jahre lang mit einer Mischung aus deutschen Hits und internationaler Tanzmusik die Massen an.
Die Hafenbar eröffnete erstmals 1967 ihre Türen und galt damit als der älteste durchgehend betriebene Club Deutschlands. An der Karl-Liebknecht-Straße 11, unweit des Alexanderplatzes gelegen, wurde sie berühmt für ihre ausgelassene Stimmung und entspannte Atmosphäre. Besonders freitags und samstags strömten Gäste herbei, um zu Schlager-Klassikern mitzusingen und zu aktuellen Chart-Hits zu tanzen.
Die legendären Schlager-Partys des Clubs zogen Generationen von Feiernden in ihren Bann. Die Lage direkt am Alexanderplatz verstärkte ihren Reiz – hier trafen nostalgisches Flair und mitreißende Unterhaltung aufeinander. Über die Jahrzehnte hinweg etablierte sich die Hafenbar als Ort, an dem Spaß und Tanz im Mittelpunkt standen.
Mit der Schließung der Hafenbar endet eine Ära für die Kölner Partyszene. Fast ein halbes Jahrhundert lang war sie Schauplatz unzähliger Nächte voller Musik, Lachen und Feiern. Ihr Fehlen wird eine spürbare Lücke im Nachtleben der Stadt hinterlassen.

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