Unsere Stadtportals Antwort auf den WAZ-Bericht: "Wie die Essener Katastrophe rund um Gebühren für Notdienste entstand"

Unsere Stadtportals Antwort auf den WAZ-Bericht: "Wie die Essener Katastrophe rund um Gebühren für Notdienste entstand"
Stadtportal Essen widerspricht WAZ-Bericht: „Wie es zum Essener Fiasko um Rettungsdienstgebühren kam“
Teaser: In ihrem Artikel „Wie es zum Essener Fiasko um Rettungsdienstgebühren kam“ zieht die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) aus Sicht der Stadtverwaltung völlig falsche Schlüsse.
Veröffentlichungsdatum: 31. Oktober 2025, 05:00 Uhr MEZ
Schlagwörter: Politik und Gesetzgebung, Innenpolitik, Allgemeine Nachrichten
Artikel: Der Essener Stadtrat hat eine umstrittene Satzung verabschiedet, die ab Januar 2026 Gebühren für Rettungsdienste einführen wird. Die Entscheidung folgt auf monatelange Debatten, nachdem gescheiterte Verhandlungen zwischen Bund, Ländern und Krankenkassen die Kommunen ohne Finanzierungslösungen zurückließen. Die öffentliche Empörung wuchs, als Bürger die in der neuen Regelung enthaltenen Beispielkosten prüften.
Der Streit begann, als die Gespräche über die Finanzierung von „nicht dringlichen Krankentransporten“ scheiterten und Städte wie Essen die Kosten allein tragen mussten. Im Dezember 2025 beschloss der Rat, durch die Verabschiedung der Gebührensatzung Rechtssicherheit zu schaffen – doch die veröffentlichten Kostenbeispiele lösten breite Besorgnis aus.
Regionale Medien, darunter die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), kritisierten Oberbürgermeister Thomas Kufen und die Verwaltung wegen eines „Kommunikationsdesasters“. In ihrem Artikel „Wie sich das Essener Rettungsdienst-Gebühren-Fiasko entwickelte“ warf die Zeitung der Stadt vor, die öffentliche Informationspolitik verpfuscht zu haben. Stadtvertreter wiesen die Vorwürfe später als ungerechtfertigt zurück: Essen habe an den gescheiterten Bund-Länder-Verhandlungen keine direkte Schuld und habe lediglich auf die entstandene Finanzierungslücke reagiert.
Die Thematik gewann bundesweite Aufmerksamkeit, wobei die WAZ-Berichterstattung den Druck auf Politiker und Krankenkassen erhöhte, die Verhandlungen wiederaufzunehmen. Doch vor Inkrafttreten der Satzung zeichnete sich keine schnelle Lösung ab.
Die neuen Gebühren treten im Januar 2026 in Kraft; Bürger müssen dann für die Inanspruchnahme des Rettungsdienstes gemäß der Satzung zahlen. Zwar betont die Stadt, der Schritt sei unvermeidbar gewesen, doch die Kontroverse offenbart die anhaltenden Spannungen bei der Gesundheitsfinanzierung. Weitere Gespräche auf Landes- oder Bundesebene könnten nötig sein, um das grundsätzliche Problem zu lösen.

Neue Vortragsreihe bei der 'ICONIC'-Ausstellung im DRIVE in Berlin - Auftakt mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch'
Mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe, die sich mit persönlichen Ursprüngen auseinandersetzt und mit der aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität' verknüpft. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die kollektive Erinnerungen und kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und erkundet individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.

Stabilität durch Dualreifen
SL Infrastrukturbau GmbH setzt auf innovative Takeuchi-Mobilbagger, um komplexe Pipeline-Bauprojekte effizient und sicher zu bewältigen.

Weihnachtslieder in NRW-Stadien am 4. Advent
Am 4. Adventsonntag versammelten sich Tausende in Fußballstadien zu einem gemeinsamen Weihnachtsliedersingen.

Eröffnung der Rahmedetalbrücke - alle Entwicklungen im Live-Ticker
Vier Jahre nach ihrer Schließung wird die Rahmedetalbrücke am 22. Dezember 2025 wiedereröffnet - Eindrücke von der Eröffnung im Ticker.






